Beschreibung
Die Entscheidungsvorlage ermöglicht
- eine gemeinsame Ausrichtung der Beteiligten und die Abstimmung zwischen den verschiedenen Interessengruppen
- einen gemeinsamen Bezugspunkt zu einem späteren Zeitpunkt
- Transparenz über getroffene Entscheidungen
- die Bedeutung und Dringlichkeit einer Entscheidung zu bewerten
- verschiedene Varianten zu kommunizieren und die am besten geeignete Variante zu identifizieren
- die Eliminierung wiederkehrender Diskussionen über bereits entschiedene Sachverhalte.
Und so funktioniert es:
1.Identifikation von Schlüsselstakeholdern:
- Treiber:in: Wer hat ein Interesse/einen Bedarf an der Entscheidung?
- Finanzierer:in: Woher/von wem kommt das Geld?.
- Entscheider:in: Wer kann die Entscheidung treffen?
Der:die Treiber:in ist identifiziert und füllt die Entscheidungsvorlage aus.
2. Priorisierung & Beschreibung des Themas:
Der:die Treiber:in sammelt Informationen von verschiedenen Interessengruppen und Expertinnen, um die Priorisierung zu bewerten und das Thema zu beschreiben.
- Entscheidender Zeitpunkt
Wann brauchen wir die Entscheidung?
Verringert sich der Unternehmenswert im Laufe der Zeit, wenn wir die Entscheidung später treffen?
- Unternehmenswert:
Warum brauchen wir eine Entscheidung?
- Erschließung von Chancen / Risikominimierung
Welche Risiken werden durch diese Entscheidung minimiert?
Ermöglicht diese Entscheidung neue Geschäftsmöglichkeiten/verbessert sie das Geschäft?
3. Varianten & Auswirkungen:
Der:die Treiber:in arbeitet verschiedene Varianten einschließlich ihrer Auswirkungen aus, die infrage kommen und präsentiert die Varianten den relevanten Entscheider:innen. Zusätzlich spricht er/sie eine persönliche Empfehlung aus, welche Variante er/sie vorschlagen würde mit entsprechender Begründung.
4. Entscheidung:
Die Entscheidung inkl. Begründung für eine Variante wird getroffen und dokumentiert.
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